TL;DR:
- BCG’s i2i Innovation Benchmarking Tool bewertet Innovationsstärken und -schwächen anhand von 10 Faktoren.
- Best Practices: strategisch ausgerichtete Ziele, Konzentration auf Erfolgskategorien, entsprechende Governance, Personal und Budgets.
- Benchmarking verbessert Projektmanagement, Innovations-Trichter Balance und Ausrichtung des Portfolios.
- Aktuelle Trends: strenges Portfolio- und Performance-Management, Innovationsunterstützung von Führungskräften, passende Teams und Innovationskultur.
- Wichtige Metriken: neue Produkte/Dienstleistungen, Markteinführungszeit, Innovationsgeschwindigkeit, Umsatzanteil neuer Produkte.
- Innovations-Implementierung: klare Ziele, Bewertung und Anpassung des Innovationsprozesses.
- Expertenhilfe empfohlen, z.B. von BCG und KPMG.
Benchmarking von Innovation kann Ihr Unternehmen auf das nächste Level heben. Doch welche Methoden sind die besten? In diesem Artikel teile ich bewährte Ansätze und praktische Tipps, um Ihren Innovationsprozess zu optimieren und Fördermöglichkeiten zu nutzen. Lassen Sie uns zusammen herausfinden, wie Sie durch effektives Innovationsbenchmarking den Erfolg Ihres Unternehmens steigern können.
Wie können Unternehmen Innovationsbenchmarks nutzen?
Es ist nicht abwegig zu sagen, dass Innovation das Herzstück eines blühenden Unternehmens ist. Aber wie misst man genau Innovation, und wie nutzt man diese Messungen, um die Leistung eines Unternehmens zu steigern? Hier kommt das Innovations-Benchmarking ins Spiel.
Welche Best Practices gibt es für das Innovationsmanagement?
Eines der nützlichsten Werkzeuge für erfolgreiches Innovationsmanagement ist das BCG's i2i Innovation Benchmarking Tool. Dieses Tool ermöglicht eine umfassende Bewertung der Innovationsstärken und -schwächen eines Unternehmens. Es berücksichtigt sieben Faktoren, die sich auf die Gesundheit von Innovationsplattformen beziehen, und drei Faktoren, die sich auf spezifische Praktiken konzentrieren, die Projektportfolios antreiben.
Eine Best Practice im Innovationsmanagement besteht darin, ehrgeizige, an der Strategie ausgerichtete Ziele zu setzen. Ein weiterer Bereich ist die Konzentration auf gewinnende Innovationsdomänen und die Abstimmung von Governance, Personal und Budgets mit den Prioritäten.
Wie kann Innovationsbenchmarking Innovationserfolg steigern?
Die Antwort auf diese Frage liegt in der Art und Weise, wie das Benchmarking durchgeführt wird. Eine effektive Strategie ist es, das Benchmarking an einem Best-Practice-Reifegrad-Framework zu orientieren. Dies ermöglicht den Vergleich mit fast 1.200 Unternehmen aus der Datenbank, einschließlich der führenden Innovatoren der Welt. Unternehmen können so ihre eigene Innovationsleistung bewerten und feststellen, ob und wo es noch Raum für Verbesserungen gibt.
Ein weiterer Vorteil des Innovations-Benchmarkings besteht darin, dass es das Projektmanagement verbessern kann. Dabei geht es um die Bewertung des Gleichgewichts und der Form des Innovations-Trichters und der Abstimmung und Ambition des Innovationsportfolios mit der Strategie.
Welche aktuellen Innovationstrends sollten berücksichtigt werden?
In der heutigen schnelllebigen Welt ist es wichtiger denn je, die aktuellen Innovationstrends im Blick zu haben. Darunter fallen strenge Portfolio- und Performance-Management-Praktiken, C-Suite-Championing von Innovation, passende Teams (Organisation und Ökosysteme), eine Kultur der Innovation (Talent und Kultur) und robuste Methoden und Prozesse für die Ideenfindung bis hin zur Umsetzung.
Es ist nicht zu unterschätzen, wie wichtig es ist, Expertenunterstützung in Anspruch zu nehmen. Profis wie Justin Manly und Johann Harnoss von BCG bieten Hilfe beim Benchmarking gegen Wettbewerber und bei der Planung des Weges zu erfolgreichen Serial-Innovators.
Innovations-Benchmarking ist ein mächtiges Werkzeug, das Unternehmen dabei helfen kann, ihre Innovationsleistung zu messen und zu verbessern. Mit den richtigen Methoden und Praktiken können Unternehmen ihre Innovationsziele erreichen und dauerhaften Erfolg erzielen.
Was sind die wichtigsten Methoden für das Innovationsbenchmarking?
Welche Methoden gibt es für das Innovationsbenchmarking?
Eine der führenden Methoden ist das i2i Innovationsbenchmarking-Tool von BCG. Dieses Tool bietet eine umfassende Bewertung der Innovationsstärken und -schwächen einer Organisation. Die Bewertung umfasst zehn wesentliche Faktoren des Innovationssystems. Sieben Faktoren beziehen sich auf die Gesundheit der Innovationsplattformen (Strategie, Betriebsmodell, kritische Fähigkeiten) und drei Faktoren konzentrieren sich auf spezifische Praktiken, die Projektportfolios antreiben.
Welche Tools sind für Innovationsanalysen besonders nützlich?
Das i2i Innovationsbenchmarking-Tool von BCG ist ein nützliches Werkzeug zur Durchführung von Innovationsanalysen. Es hilft bei der Identifizierung und Bewertung wichtiger Innovationspraktiken wie Projektleitungsfähigkeiten, das Gleichgewicht und die Form des Innovations-Portfolios und die Strategieausrichtung des Innovations-Portfolios. Es beurteilt auch Innovationsplattformen in Bereichen wie das Setzen kühner innovationsbezogener Ziele (Ambition), Konzentration auf aussichtsreiche Innovationsbereiche (Domain) und die Ausrichtung von Governance, Mitarbeitern und Budgets auf Prioritäten (Governance).
Wie lassen sich verschiedene Innovationsmessmethoden anwenden?
Innovationsmessmethoden können auf vielseitige Weise genutzt werden. Sie helfen beispielsweise dabei, Strategien zur Unterstützung der Innovationsumsetzung zu entwickeln oder die Leistung von Innovationsprojekten zu verfolgen. Sie sind auch nützlich bei der Evaluation der Innovationskultur eines Unternehmens oder der Robustheit seiner Innovationsmethoden und -prozesse. Unabhängig von der genauen Anwendung ist es unerlässlich, klare und messbare Ziele für den Benchmarking-Prozess zu definieren. So kann sichergestellt werden, dass die erzielten Ergebnisse relevant und nutzvoll sind.
Insgesamt handelt es sich beim Innovationsbenchmarking um einen komplexen Prozess, der eine sorgfältige Planung und Implementierung erfordert. Es geht nicht nur darum, die richtigen Tools und Methoden zu identifizieren, sondern auch darum, wie sie in der Praxis richtig angewendet werden können. Darum ist es von entscheidender Bedeutung, auf Expertenrat und Unterstützung zurückzugreifen, um den Prozess effektiv zu gestalten und zu steuern. Unternehmen wie KPMG, die weitreichende Erfahrung im Innovationsbenchmarking haben, können dazu wertvolle Einblicke und Hilfestellungen liefern.
Mit diesen Werkzeugen und Methoden ist es möglich, robuste Innovationsbenchmarking-Systeme zu entwickeln, die nicht nur die Leistung und Effizienz von Innovationsprozessen verbessern, sondern auch dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu stärken und ihren langfristigen Erfolg zu sichern.
Welche Metriken und Kennzahlen sind für Innovationsbewertung wichtig?
Innovation umfasst eine Vielzahl von Komponenten. Um ihre Leistung zu bewerten, sollten Unternehmen daher eine Reihe von Innovationsmetriken, Innovationskennzahlen und Innovationsleistungsindikatoren betrachten.
Welche Innovationsmetriken sind besonders aussagekräftig?
Innovationsmetriken bieten wertvolle Einblicke in die Innovationsleistung eines Unternehmens und können die Effektivität von Innovationsaktivitäten beurteilen. Einige der aussagekräftigsten Metriken sind die Anzahl der neuen Produkte oder Dienstleistungen, die auf den Markt gebracht wurden, die Zeit bis zur Markteinführung, die Innovationsgeschwindigkeit und der Umsatzanteil von neuen Produkten.
Wie können Innovationskennzahlen effektiv genutzt werden?
Innovationskennzahlen können dazu genutzt werden, die Innovationsleistung zu überwachen und Innovationsaktivitäten effektiver zu gestalten. Sie können Informationen über den Innovationsprozess liefern und Aufschluss darüber geben, welche Bereiche verbessert werden müssen. Um sie effektiv einzusetzen, sollten sie regelmäßig überpüft und analysiert werden.
Was sind wichtige Innovationsleistungsindikatoren?
Innovationsleistungsindikatoren messen den Erfolg der Innovationsaktivitäten eines Unternehmens. Wichtige Indikatoren sind der Anteil der Einnahmen aus neuen Produkten, die Zufriedenheit der Kunden mit neuen Produkten und die Fähigkeit des Unternehmens, innovative Ideen in erfolgreiche Produkte umzusetzen.
Die BCG's i2i Innovation Benchmarking Tool bietet beispielsweise eine umfassende Bewertung der Innovationsstäken und -schwächen eines Unternehmens. Es bewertet zehn wesentliche Faktoren des Innovationssystems – sieben davon beziehen sich auf den Zustand der Innovationsplattformen und drei auf spezifische Praktiken, die Portfolio-Projekte vorantreiben.
Jede Messmethode hat ihren eigenen Wert und sollte im Kontext der spezifischen Ziele und Herausforderungen eines Unternehmens betrachtet werden. Die Auswahl der richtigen Metriken und Indikatoren ist daher von entscheidender Bedeutung für die Erfassung und Förderung des Innovationspotenzials.
Wie implementiert man einen erfolgreichen Innovationsbenchmarking-Prozess?
Ein guter Innovationsbenchmarking-Prozess ist ein wertvolles Werkzeug. Er hilft uns, Stärken und Schwächen zu erkennen. Dazu zählt das BCG's i2i Innovation Benchmarking Tool. Dieses Tool bietet eine umfassende Bewertung von Stärken und Schwächen einer Organisation im Bereich Innovation. Der Benchmark bewertet 10 wichtige Faktoren eines Innovationssystems. Sieben Faktoren betreffen die Gesundheit von Innovationsplattformen wie Strategie, Betriebsmodell und entscheidende Fähigkeiten. Drei Faktoren konzentrieren sich auf spezielle Praktiken, die Projektportfolios vorantreiben.
Wir können diesen Prozess in vier Schritte unterteilen. Diese vier Schritte können in nahezu jeder Branche und jedem Unternehmen angewendet werden.
Der erste Schritt ist die Bewertung unserer Projektmanagement-Fähigkeiten. Wir müssen das Gleichgewicht und die Gestaltung des Innovationsfunnels bewerten. Ebenso die Ausrichtung und Ambition des Innovationsportfolios mit der Strategie.
Der zweite Schritt betrifft die Innovationsplattformen. Wir müssen mutige, strategisch verknüpfte Ziele setzen. Außerdem sollten wir uns auf erfolgreiche Innovationsbereiche konzentrieren. Schließlich sollten wir Governance, Personal und Budgets mit den Prioritäten in Einklang bringen.
Der dritte Schritt betrifft rigoroses Portfoliomanagement und Leistungsmanagement. Die Unterstützung der Unternehmensführung bei Innovationen ist hier wichtig.
Im vierten und letzten Schritt sollten wir geeignete Teams für den Zweck aufbauen (Organisation und Ökosysteme). Darüber hinaus sollten wir eine Kultur der Innovation fördern (Talent und Kultur). Und robuste Ideenmethoden und -prozesse haben (Idee zu Wirkung).
BCG-Experten wie Justin Manly und Johann Harnoss bieten Hilfe und weitere Informationen. Sie unterstützen dabei, sich gegenüber Mitbewerbern zu behaupten und sich erfolgreich zu wiederholenden Innovatoren zu entwickeln.
Das sind einige der wichtigsten Punkte eines erfolgreichen Innovationsbenchmarking-Prozesses. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Prozess angepasst werden sollte. Er sollte den individuellen Bedürfnissen und Zielen eines Unternehmens entsprechen.
Mit dem richtigen Innovationsbenchmarking-Prozess, klar definierten Innovationszielen und den passenden Methoden ist der Weg zum Erfolg geebnet. Sei es für kleine Start-ups oder etablierte Unternehmen – Innovation ist der Schlüssel zum Wettbewerbsvorteil. Lassen Sie uns diesen Weg gemeinsam gehen.
Fazit
Innovation erfordert klare Ziele und Metriken. Nutzen Sie Best Practices und aktuelle Trends. Tools für Innovationsanalysen helfen dabei, Erfolge messbar zu machen. Ein strukturierter Prozess sichert Ihren Wettbewerbsvorteil. Fangen Sie an, Benchmarks zu nutzen und steigern Sie Ihren Innovationserfolg.